Berichte von ehemaligen FSJ`ler und Budfis
Freiwilliges Soziales Jahr/Bundesfreiwilligendienst
Mein Name ist Tina Qualmann, ich bin 19 Jahre alt und absolviere mein FSJ im Wohnheim der Loewe-Stiftung. Ziel meines FSJ ist es, meinen Berufswunsch zu festigen und Erfahrungen zu sammeln. Meine hauptsächlichen Tätigkeiten bestehen aus Arztbegleitungen und Behördengängen sowie verschiedene Tätigkeiten die unterstützend für die Bewohner sind, wie z.B. Hilfe bei Einkaufstouren oder bei der Zimmerreinigung. Mein FSJ ist schön bunt und abwechslungsreich. Die Eigenverantwortlichkeit und Individualität gefällt mir besonders gut. Meine Arbeit wird sehr geschätzt und liebenswürdig angenommen. Nicht nur von Seiten der Bewohner sondern auch von den Mitarbeitern der Stiftung.
Das FSJ hat mir in Bezug auf meinen beruflichen Werdegang sehr geholfen und ich habe viele Erfahrungen im Umgang mit psychisch kranken Menschen gesammelt. Die Arbeit im Wohnheim ist immer sehr spannend und interessant. Ich weiß nun mit Sicherheit, dass diese Berufswelt das richtige für mich ist.
Ich kann das FSJ nur empfehlen und jedem raten seine eigenen Erfahrungen zu sammeln.
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Mein Name ist Victoria Meyer (20 Jahre alt), ich habe mein FSJ an einem ausgelagerten Arbeitsplatz, der Johann und Erika Loewe-Stiftung in der Schulmensa, der Christianischule – Oberschule am Kreideberg, am 1. August 2018 begonnen.
Für ein FSJ bei der Loewe-Stiftung habe ich mich entschieden, da ich nach meinem Abitur nicht wusste, was ich beruflich machen möchte. Zudem interessieren mich psychische Erkrankungen, die leider heutzutage immer noch sehr von der Gesellschaft mit Vorurteilen behaftet sind. Aus diesem Grund kam ich mit Vorahnungen in dieses FSJ. Diese wurden in Zusammenarbeit mit den Klienten aber nach kürzester Zeit ausgeräumt.
In der Zeit meiner FSJ-tätigkeit habe ich viel über Krankheitsbilder der psychischen Erkrankungen gelernt, was die Arbeit mit den Klienten noch spannender macht.
Meine Aufgaben umfassen Klienten Gespräche sowie die Essenzubereitung in der Mensa und am Nachmittag anstehende Büroarbeit auf dem Hof der Loewe-Stiftung. Dadurch ist der Alltag ziemlich abwechslungsreich gestaltet und wird nicht langweilig.
Ich bin sehr froh, mich für das FSJ bei der Loewe-Stiftung entschieden zu haben, denn es hat mir bei der Berufswahl sehr geholfen. Man wird selbstbewusster und bewältigt zumeist auch alleine ungewohnte Situationen und Probleme mit den Klienten.
Ich kann jedem empfehlen diese Erfahrung bei der Loewe-Stiftung selber zu machen.
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Hallo, mein Name ist Bastian Justus Höbermann und ich habe mein Freiwilliges Soziales Jahr am 01.08.2018 im Hofladen der Johann und Erika Loewe-Stiftung begonnen.
Nach meinem Abitur habe ich mir überlegt, wie ich die Zeit bis zu meinem Studium sinnvoll überbrücken und mich nebenbei noch sozial engagieren kann. Zudem habe ich mich für ein FSJ entschieden, um erste Erfahrungen in der Berufswelt sammeln zu können.
Meine Erwartungen an das FSJ waren, viele neue Eindrücke sowie Erfahrungen im sozialen Bereich zu bekommen und Menschen zu helfen. Das Hauptaugenmerk meiner Tätigkeit bei der Arbeit mit den Klienten ist, sie bei dem Ablauf ihres Arbeitsalltages zu unterstützen und sie zu fördern.
Für das Jahr im Hofladen der Loewe-Stiftung habe ich mich entschieden, da der Aufgabenbereich sehr vielfältig ist. Meine Aufgaben sind neben dem Kundenkontakt, das Abkassieren von Ware, telefonieren und E-Mail zu bearbeiten, auch Bürotätigkeiten, sowie das Packen von Aboboxen- oder Schulobstkisten.
In meinem FSJ konnte und kann ich neue Lebenserfahrung sammeln und es war für mich die richtige Überbrückung des Jahres zwischen Abitur und Studium.
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Ich heiße Debby Ortmann, bin 19 Jahre alt und absolviere seit September 2018 den Bundesfreiwilligendienst
im Fahrdienst der Loewe-Stiftung.
Zu meinen Aufgaben gehört die Beförderung der Klienten zu ihren Arbeitsstellen und wieder zurück zur Loewe-Stiftung. Außerdem ist die Lieferung der Mittagessen an unsere externen Kunden wie Schulen oder Kindergärten meine Aufgabe.
Den Bundesfreiwilligendienst habe ich eigentlich begonnen, um meine Fachhochschulreife zu erhalten. Außerdem wollte ich praktische Erfahrungen in der Arbeitswelt sammeln und sehen, ob ich mir die Arbeit mit beeinträchtigten Menschen im späteren Arbeitsleben vorstellen kann.
Aus heutiger Sicht kann ich nur sagen, dass ich sehr froh bin, den Bundesfreiwilligendienst zu machen, da ich nun genau weiß in welcher Richtung ich später nun arbeiten möchte. Außerdem habe ich viel Fahrpraxis sammeln können.
Wer nicht weiß, was er später machen möchte, sollte unbedingt einen Bundesfreiwilligendienst absolvieren.
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Ich bin Gerrit Grothusmann, ich habe meinen BFD in der der Landwirtschaft der Loewe-Stiftung am 01.08.2018 begonnen.
Mein BFD bietet mir die Möglichkeit erstmalige Erfahrungen in der Arbeitswelt zu sammeln und mich so auch auf spätere Berufe vorzubereiten. Auch konnte ich hier viel über das Arbeiten mit Menschen lernen.
In der Bio-Landwirtschaft arbeite ich viel mit den Klienten zusammen, wenn wir verschiedenes Obst oder Gemüse pflanzen, pflegen und ernten. Nach dem ernten liefern wir die Waren an den stiftungseigenen Hofladen, sowie verschiedene Bioläden in der Stadt aus. Im Winter kommt noch das Weiterverarbeiten von Holz dazu. Oft müssen Besorgungen gemacht werden, was ebenfalls häufig mir zugeteilt ist. Dadurch kann ich viel an der frischen Luft (und wenn das Wetter es hergibt auch in der Sonne) arbeiten. Auch einige Büroarbeiten fallen in meinen Aufgabenbereich.
Die Arbeit in der Loewe-Stiftung bietet viele wertvolle Erfahrungen, allgemein über die Arbeitswelt, sowie speziell über die Landwirtschaft und Bio-Produkte. Gleichzeitig arbeitet man mit vielen netten Kollegen zusammen.
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Mein Name ist Felina Sophie Gringel (19 Jahre alt) und ich habe mein FSJ in der Tagesstruktur der Loewe-Stiftung am 01.08.2018 begonnen. Da mich der Bereich der Psychiatrie sehr interessiert, bin ich dadurch auf
die Loewe-Stiftung gestoßen.
Als ich mein FSJ begonnen habe, hatte ich dementsprechend die Erwartung einiges über die Psychiatrie und psychische Krankheiten zu erlernen, aber auch einen ersten Einblick in die Berufswelt zu bekommen und auch um das FSJ zur beruflichen Orientierung zu nutzen.
Ich absolviere mein FSJ im Bereich der Tagesstruktur, dieser Bereich gibt Klienten einen strukturierten Alltag und führt sie wieder zu einem selbstbestimmteren Leben. Die Angebote die hier stattfinden werden unteranderem von Ergotherapeuten begleitet.
Meine täglichen Aufgaben bestehen darin, die Angebote unterstützend zu begleiten und mit vorzubereiten, beispielsweise wie auf dem Foto bei dem Angebot ,,Pferde mit allen Sinnen‘‘. Auch übernehme ich Angebote eigenständig, plane diese und habe dadurch die Möglichkeit meine Interessen und persönlichen Fähigkeiten bei der Arbeit mit einfließen zu lassen. Außerdem begleite ich Module zusätzlich auch außerhalb des Therapieplans und bin ebenfalls für organisatorische Angelegenheiten zuständig. Des Weiteren habe ich immer ein offenes Ohr für die Klienten und Zeit für Gespräche.
Das FSJ bietet meiner Meinung nach eine tolle Möglichkeit viele neue Eindrücke zu sammeln und noch eigenständiger zu werden. Außerdem lernt man viel Neues und seine Stärken wie auch Schwächen besser kennen, was einem auch für die Berufsorientierung hilft.
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Mein Name ist Lukas Kaye und ich habe meinen Bundesfreiwilligendienst am 15.12.2018 in der Tagesstätte der Loewe-Stiftung begonnen.
Nach einer ursprünglichen Ausbildung zum Fachinformatiker habe ich beschlossen, dass ich mich beruflich neuorientieren möchte. Mit Hilfe des BufDi wollte ich erste Erfahrung im sozialen Bereich und in der direkten Arbeit mit Menschen sammeln. Da ich keinerlei Vorerfahrung in diesem Bereich hatte war ich vor Beginn meines BufDi sehr aufgeregt. Diese anfängliche Nervosität hat sich aber nach kürzester Zeit gelegt, da ich mich bei den Mitarbeiter*innen und den Klient*innen sehr willkommen gefühlt habe.
Zu meinen typischen Aufgaben gehört unter anderem, das Unterstützen der Klient*innen beim Planen und zubereiten des Frühstücks und des Mittagessens, dabei musste ich vor allem lernen für größere Gruppen von ca. 15 Menschen zu kochen. Die enge Zusammenarbeit und Unterstützung der Klient*innen macht mir dabei besonders Spaß. Des Weiteren fahren wir einmal wöchentlich gemeinsam zum Sport, hier können jede Menge Ideen eingebracht werden um sich selbst und die Klient*innen aktiv zu halten, es ist aber auch Zeit für gemeinsame Spiele. Außerdem finden regelmäßige Spaziergänge und auch Stadtgänge statt. Hierbei geht es oft in ein Café in Lüneburg um in gemütlicher Atmosphäre zusammen zu sitzen und zu spielen, zu reden oder um einfach mal etwas Neues auszuprobieren. Zum Alltag gehören zusätzlich auch Büro- und organisatorische Arbeiten wie z.B. das erstellen und Pflegen einer Essens- und Anwesenheitsliste, das Dokumentieren von Anwesenheit und die Unterstützung der Mitarbeiter beim Vor- und Nachbereiten der therapeutischen Angebote.
Rückblickend bin ich sehr froh mich für einen BufDi in der Tagesstätte entschieden zu haben. Die Aufgaben sind jeden Tag abwechslungsreich und spannend und die intensive und direkte Zusammenarbeit mit den Klient*innen macht mir viel Spaß. Jeden Tag kann ich etwas Neues über mich, die Klient*innen und den Umgang mit Menschen lernen.
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Mein Name ist Constanze Karle (18 Jahre alt) und ich mache mein FSJ bei der Johann & Erika Loewe Stiftung
im Hofcafé seit dem 01. August 2018.
Zu meinen Tätigkeiten gehören zum einen typische Gastronomie Aufgaben wie zB. Servieren, Tische abräumen und wieder herzurichten, sich um den Abwasch zu kümmern, an der Kasse zu arbeiten und das alles mit einem sozialen Aspekt zu kombinieren. Es ist auch wichtig alles ruhig anzugehen und respektvoll mit den Klienten umzugehen.
Zum anderen bieten wir täglich einen großen Salatteller, Panini´s mit Salatbeilage und 2-mal die Woche selbstgemachte Quiche und ein täglich wechselndes Mittagsmenü von unserer Großküche an. Natürlich backen wir auch gerne mit unseren Klienten Kuchen, Kekse und andere leckere Sachen und bieten verschiedene Kaffee Spezialitäten an.
Da ich nach der Schule noch nicht wirklich wusste was ich machen wollte, dachte ich, ein FSJ wäre genau das richtige um mich zu orientieren und mir mehr Zeit zu geben. Da war ein FSJ in einem Café sehr verlockend, da mir die Gastronomie sehr gefällt und gleichzeitig habe ich die Möglichkeit mich sozial zu engagieren und weiterzubilden.
Mein FSJ in der Stiftung macht mir super viel Spaß und ich bereue diese Entscheidung nicht, im Gegenteil, ich bin sehr froh so viele neue Menschen kennengelernt und neue Berufserfahrung gesammelt zu haben.
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Mein Name ist Francesca Schmidt (21 Jahre alt) und ich habe mein FSJ in der Schulmensa am Katzenberg
der Loewe-Stiftung am 1. August 2018 begonnen.
Vor meinem FSJ war ich sehr aufgeregt und gespannt, da ich noch unerfahren in der Arbeitswelt und
in meinem Umfeld war.
Ich musste mich erst an meine Arbeit gewöhnen, die mir mit der Zeit mehr und mehr Spaß gemacht hat.
Durch den Austausch von Kollegen und die täglichen Aufgaben und den Kontakt mit den Klienten, habe ich ein besseres Feingefühl für Menschen und die Arbeitswelt bekommen.
Durch die Seminare und den Austausch mit anderen FSJ‘lern habe ich einen guten Einblick in den Bereich der Sozialen Arbeit bekommen und konnte neue Fähigkeiten aneignen.
Durch mein FSJ habe ich eine positive Veränderung meiner selbst miterlebt, sodass ich auch weiter
in diesem Bereich arbeiten möchte.
Man lernt hier immer was dazu und für jemanden der noch keine Ahnung hat was er später machen möchte,
ist das eine tolle Idee.
Unsere FSJ'ler und "Bufdis" haben die ersten Monate hinter sich und möchten Ihnen einen kleinen Einblick in ihre Arbeitsbereiche geben. Wenn Sie sich angesprochen fühlen, bewerben Sie sich doch gerne bei uns für ein Freiwilliges Soziales Jahr. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
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Mein Name ist Sarah Janine Bothmer (18 Jahre alt), ich habe mein FSJ im Hofcafe der Loewe-Stiftung, am 1. August 2017 begonnen.
Meine hauptsächlichen Tätigkeiten bestehen darin, typische Gastronomieaufgaben, wie zu servieren, Lebensmittel herzurichten oder den Abwasch zu erledigen und dies mit dem sozialen Aspekt zu kombinieren. Dazu gehört vor allem, die Klienten zu motivieren, anzuleiten und ihnen Tipps zu geben wie sie gewisse Aufgaben besser oder einfacher bewältigen können.
Im Hofcafe selbst findet man viele selbstgebackene Kuchen, Quiche oder andere Leckereien.
Die Herstellung fällt ebenfalls in meinen Aufgabenbereich.
Zum Anfang meines FSJ’s war ich besonders gespannt auf die Zusammenarbeit mit Erwachsenen, da ich bisher nur die Arbeit mit Kleinkindern und Jugendlichen kannte. Ich freute mich auf die Möglichkeit mich sozial,
aber auch kulinarisch weiterbilden zu können.
Ich bereue in keinem Fall ein FSJ gemacht zu haben und schon gar nicht in der Loewe Stiftung. Nicht nur die Arbeit im Hofcafe selbst, sondern insgesamt die Arbeit in der Stiftung macht, vor allem durch die vielen
verschiedenen Menschen und ihre Persönlichkeiten, Spaß.
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Ich (Helen Feij, 18 Jahre alt), habe mein FSJ in der Tagesstätte der Loewe-Stiftung am 01.08.17 begonnen.
Vor dem FSJ war ich sehr aufgeregt, aber auch gespannt, was mich alles erwarten wird. An das neue Umfeld musste ich mich erst gewöhnen, mit der Zeit hat mir die Arbeit jedoch immer mehr Spaß gemacht. Z.B. helfe ich den Klienten bei der Frühstücksvorbereitung sowie beim Mittagessen kochen. Auch die Begleitung der Musik-und Trommelgruppe gefällt mir sehr. Auf Spaziergängen oder beim gemeinsamen Kaffeetrinken tausche ich mich gerne mit den Klienten aus. Einmal in der Woche werden wir gemeinsam aktiv und fahren in die Sporthalle. Sich mal anzustrengend und den inneren Schweinehund zu überwinden tut nicht nur den Teilnehmern, sondern auch uns aus dem Team gut. Rückblickend bin ich wirklich froh, mich für das FSJ in der Tagesstätte der Loewe-Stiftung entschieden zu haben. Man lernt jeden Tag dazu, besonders über den Umgang mit Menschen. (Auch das Kochen lernt man hier, wenn man vorher kein Profi war. ;-).
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Ich, Jonas Preuße (19), habe mein FSJ im Hofladen der Loewe-Stiftung am 01.08.2017 begonnen.
Meine Erwartungen an das FSJ waren recht eingeschränkt, weil ich mir generell nicht sonderlich viel darunter vorstellen konnte. Was ich allerdings sagen kann ist, dass ich von Anfang an recht viel Respekt für die Klienten hatte, gerade im Hinblick auf ihre psychischen Erkrankungen. Diesen Respekt habe ich noch bis heute mit dem einzigen Unterschied, dass ich deutlich lockerer damit und mit den Klienten selbst umzugehen gelernt habe.
Ich arbeite mit zurzeit insgesamt 12 Klienten zusammen, die aber aufgrund von Schichtarbeit nie zur
selben Zeit alle da sein können.
Mein Hauptaufgabenbereich besteht zum einen aus Kundenkontakt an Kasse, Telefon und Mail, und zum anderen aus Büroarbeit, bei der ich viel mit Lieferscheinen und Bestellungen zu tun habe (dort kann ich aber auch beispielsweise Dinge wie meine Informatik-Kenntnisse einbringen). Des Weiteren packe ich viele Kundenbestellungen vor,
die dann von unserem Fahrdienst zugestellt werden.
Zwischenzeitig hatte ich die Befürchtung, dass die Arbeit im Hofladen sehr eintönig ist und sich nur noch alles wiederholt. Jedoch habe ich in meinen bisher 8 Monaten gemerkt, was für verschiedene Situationen und Herausforderungen
man hier doch zu erwarten hat.
Vor Antritt des FSJs sah ich meine Zukunft nicht unbedingt im sozialen Bereich. Aber ich merke immer mehr, wie sehr das FSJ dennoch einiges für mich zu bieten hatte / immer noch hat, was mir
(und zwar nicht nur im Lebenslauf) in der Zukunft weiter helfen kann.
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Mein Name ist Julian Roßmann, bin 19 Jahre alt und absolviere meinen Bundesfreiwilligendienst im Fahrdienst der
Johann und Erika Loewe Stiftung in Ochtmissen.
Zu meinen Aufgaben zählen die Beförderung der Klienten zu ihren jeweiligen Arbeitsstätten und zurück zur Loewe Stiftung, sowie die Mittagessen Versorgung der umliegenden Schulen, Kindergärten und Kindertagesstätten.
Den Bundesfreiwilligendienst habe ich im November 2017 mit der Intention begonnen, außerhalb der Schule Erfahrungen im sozialen Bereich zu sammeln und mich weiterzubilden.
Unter Berücksichtigung meiner im Vorfeld des Bundesfreiwilligendienstes aufgestellten Erwartungen muss ich sagen, dass ich tatsächlich viele wertvolle Eindrücke im Umgang mit den Klienten und den Menschen, die mir auf der Mittagstour begegnet sind sammeln konnte, auch wenn die auszuführenden Tätigkeiten täglich wiederholend und routiniert waren.
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Ich (Vincent Schilf, 21 Jahre alt) habe mein FSJ in der Schulmensa in Adendorf im Oktober 2017 begonnen. Da ich noch unerfahren in der Arbeitswelt war, habe ich mir gewünscht, dass mir dieses Jahr dabei helfen wird zu reifen und einen Einblick in das Arbeitsleben zu bekommen. Durch den täglichen Kontakt mit Kollegen und Klienten habe ich die Arbeitswelt schon sehr gut kennengelernt und meine Menschenkenntnis verbessert. Auch durch den Kundenkontakt bin ich aufgeschlossener und vor allem selbstbewusster geworden. Auf der Arbeit und den regelmäßigen Seminaren habe ich einen guten Einblick in das „echte Arbeitsleben“, sowie in den Bereich der Sozialen Arbeit bekommen, meine Fähigkeiten erweitert, viele Interessante Dinge gelernt, tolle Bekanntschaften geschlossen und eine positive Veränderung meiner Selbst miterlebt.
Ein Freiwilliges Soziales Jahr kann ich jedem ans Herz legen, der noch unsicher ist, wo seine Reise hingehen soll und sein Spektrum erweitern möchte.
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Ich bin Finn Niklas Höbermann, bin 20 Jahre alt und absolviere mein FSJ im Wohnheim der Johann und Erika Loewe-Stiftung.
Mein FSJ mache ich um erste Erfahrungen in der Berufswelt sammeln zu können. Ich nutze die Zeit auch um mich zu orientieren, mir zu überlegen welche berufliche Richtung zu mir passt und welchen Beruf ich später einmal ausüben möchte.
Ich bin mit der Erwartung in das FSJ gegangen, dass es mir möglich ist in dieser Zeit vielen anderen Menschen helfen zu können und viele verschiedene Erfahrungen im sozialen Bereich zu sammeln. Da ich viele selbständige und eigenverantwortliche Arbeiten zugeteilt bekam ist mir dies auf jeden Fall auch gelungen. Ich übernehme eigene Sport - AGs (die Basketball- und die Fußball - AG), übernehme beispielsweise Arztbegleitungen und Behördengänge und versuche eine bestmögliche Hilfe für die Bewohner im Wohnbereich zu sein. Einen engen Kontakt zu den Klienten hat man daher fast jederzeit.
Für mich war das FSJ auf jeden Fall der richtige Übergang zwischen Schule und Beruf und ich konnte außerdem bei meiner Arbeit viele wichtige Lebenserfahrungen sammeln.
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Meinen Bundesfreiwilligendienst habe ich, Ann-Kathrin Seidel, am 15.09.2017 in der Biolandwirtschaft der
Loewe-Stiftung begonnen.
Ich bin mit der Erwartung hier her gekommen, meinen eigenen Horizont zu erweitern, mehr über meine Mitmenschen zu lernen und sie besser zu verstehen. Außerdem wollte ich einfach mal etwas Neues ausprobieren und dafür ist die Landwirtschaft sehr gut geeignet, da man dort täglich andere Aufgaben zu erledigen hat und kein Tag wie der andere ist. Man ist in der Biolandwirtschaft sehr viel an der frischen Luft, vor allem an den wärmeren Tagen. Man arbeitet viel auf dem Acker und im Gewächshaus, wo man diverse Gemüsearten wie z.B. Tomaten, Kartoffeln, Salat, Kürbisse und vieles mehr gemeinsam mit den Klienten pflanzt und erntet. Im Winter wird dann sehr viel Brennholz hergestellt und hauptsächlich im Gewächshaus gearbeitet.
Meine tägliche Aufgabe ist, morgens die Bestellungen der Bioläden mit den Klienten zusammen zu ernten, zu verpacken und auszuliefern. Ich bin öfters mal mit einem Stiftungsinternen Auto unterwegs um unterschiedliche Dinge zu erledigen (z.B. Werkzeug Einkauf). Ansonsten kümmere ich mich auch um die anfallenden Bürotätigkeiten, wie Beispielsweise das Abheften von Unterlagen und das Übertragen von Daten in Excel-Tabellen.
Mir macht das Arbeiten hier sehr viel Spaß und ich kann jedem nur empfehlen, seine eigenen Erfahrungen
in der Loewe-Stiftung zu sammeln.
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Mein Name ist Lukas Hannebohm, bin 17 Jahre alt und verbringe mein FSJ in der Tagesstruktur
der Johann und Erika Loewe Stiftung.
Ich habe mich für das FSJ entschieden, um sowohl Erfahrung im sozialen Bereich zu sammeln, als auch den praktischen
Teil der Fachhochschulreife zu leisten.
Ich habe mein FSJ am 01.08.2018 mit den Erwartungen gestartet, vieles über psychische Krankheiten und die damit verbundenen Beeinträchtigungen zu lernen. Ebenfalls war mir wichtig, zu erkennen, ob ein Beruf im sozialen Bereich für mich geeignet ist. Durch den vielen Kontakt mit den Klienten, während und außerhalb der Projekte und Module,
lernt man sehr viel über Menschen und sich selbst.
Zu meinen Aufgaben gehören die Durchführung und Organisation verschiedener Module, das Planen und Betreuen von Projekten außerhalb des Therapieplans und weiteren organisatorischen Angelegenheiten.
Das FSJ ist in meinen Augen der beste Weg, seine Fähigkeiten und Schwächen für die spätere Berufswahl zu finden.
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Hallo, mein Name ist Ronja Müller und ich verbringe mein FSJ am ausgelagerten Arbeitsplatz der „Mensa Christianischule“ am Kreideberg. Für ein FSJ bei der Loewe Stiftung habe ich mich entschieden, da ich die Zeit zwischen Schule und Studium sinnvoll überbrücken wollte und mich die Psychologie, besonders das Thema psychische Erkrankung, sehr interessiert. Zu meinen täglichen Aufgaben gehören die Essensvorbereitung und täglich viele Büroaufgaben in der Stiftung, jedoch liegt der Fokus meiner Tätigkeit auf der Arbeit mit den Klienten, die bei der Bewältigung ihres Arbeitsalltages unterstützt und gefördert werden. Ein einfaches Gespräch ist manchmal der entscheidende Faktor, den ein Klient gebraucht hat, um eine persönliche Krise zu bewältigen. Das ist das Schöne an dieser Arbeit. Ich bin sehr froh, mich für das FSJ bei der Loewe-Stiftung entschieden zu haben, denn es hat mich persönlich sehr wachsen lassen. Man bewältigt ungewohnte Situationen und Probleme, wird selbstsicherer und lernt von den Klienten. Ich kann jedem empfehlen diese Erfahrung zselbst zu machen.